Dauerhaft hohe Temperaturen tagsüber und nur schwache Abkühlung in der Nacht - das heiße Wetter macht zurzeit vielen Bürgerinnen und Bürgern in NRW zu schaffen. Besonders belastet sind kreislaufsensible Bevölkerungsgruppen wie Kleinkinder oder Senioren und Seniorinnen. Aber auch Erkrankte haben unter den hohen Temperaturen oftmals zu leiden.
In eng bebauten Städten ist die Hitzebelastung besonders stark zu spüren: Hier können sich regelrechte Wärmeinseln entwickeln. Denn wo dichte Bebauung vorherrscht, fehlen Kaltluftschneisen mit Luftaustausch oder offene Wasserflächen, die für Abkühlung durch Verdunstung sorgen. Solche Stadtquartiere heizen sich deutlich stärker auf als das Umland. Hier sind "Tropennächte", in denen die Lufttemperatur zwischen 18.00 Uhr und 6.00 Uhr nicht unter 20 Grad Celsius absinkt, besonders häufig.
Mit den folgenden Tipps der Verbraucherzentrale NRW wird die Hitzeperiode in den eigenen vier Wänden erträglicher. Daneben erhalten Sie weitere Tipps, wie Sie Igel, Vögel, Insekten & Co. Bei Hitzestress unterstützen können und warum Sie die Auswirkungen der Hitzeentwicklungen in Fahrzeugen auf Ihre Vierbeiner nicht unterschätzen sollten.