Der Weißstorch brütet bevorzugt in naturnahen Niederungen und Flussauen mit hohem Grünlandanteil sowie hoch anstehendem Grundwasser / ©panthermedia.net/ Gerald Kiefer
Vertragsnaturschutz auf Grünland
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Der Große Brachvogel benötigt großflächige Feuchtwiesenschutzgebiete / ©Smarterpix.com/ ysbrand
Der Dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling benötigt wenig gedüngte, extensiv genutzte, wechselfeuchte Wiesen in Fluss- oder Bachtälern / ©MUNV/ Peter Schütz
Das Braunkehlchen benötigt Ansitzwarten, die in Wiesensäumen zur Verfügung gestellt werden / ©Anton Luhr
Die Sumpfschrecke ist auf feuchte bis nasse Wiesen oder Weiden angewiesen / ©MUNV/ Peter Schütz
Für den Schutz von Glatthaferwiesen (hier Salbeiglatthafer) hat NRW eine europäische Verantwortung / ©MUNV/ Ulrike Thiele
Galerie
Artenvielfalt in der Fläche gelingt nur in Zusammenarbeit mit den Bewirtschaftenden, den Landwirtinnen und Landwirten, welche die Flächen nutzen und pflegen. So leistet der Vertragsnaturschutz in Nordrhein-Westfalen seit 40 Jahren seinen Beitrag zur Erhaltung artenreicher und vielfältiger Kulturlandschaften. Welche Arten von den Schutzmaßnahmen auf Grünland unter anderem profitieren, zeigen wir in unserer Bildergalerie. Weitere vielfältige Informationen über den Vertragsnaturschutz und Beispiele aus der Praxis in NRW finden sich in unserer neuen Broschüre.