Die Behörden in den Niederlanden haben weitere Eier identifiziert, die mit dem nicht zugelassenen Stoff Fipronil, einem Biozid zur Bekämpfung von Parasiten, belastet sind. Die Behörden empfehlen, diese nicht zu verzehren.

Umweltministerin Schulze Föcking hat in Rösrath den Startschuss zur Waldzustandserhebung 2017 gegeben. Der Gesundheitszustand der Wälder wird in Nordrhein-Westfalen jedes Jahr mit einer eigenen Untersuchung dokumentiert.

Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Tschechien warnt das NRW-Umweltministerium vor einer Ausbreitung nach Nordrhein-Westfalen. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich, für infizierte Schweine liegt die Sterblichkeitsrate jedoch bei nahezu 100 Prozent.

Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer sowie Landwirtinnen und Landwirte klagen über zunehmenden Schäden durch Schalenwild. Dazu zählt man hierzulande Rehe, Hirsche und Wildschweine.

Die NRW-Badegewässer haben weiterhin eine gute bis ausgezeichnete Wasserqualität. Die Wasserqualität wurde an 103 Messstellen mit "ausgezeichnet" bewertet, an drei Messstellen mit "gut". Nur ein "ausreichend" erhielt der Elfrather See in Krefeld.

Tierwohl und Tiergesundheit im Schweinestall, stadtnahe Landwirtschaft oder der Anbau von Winterhanf: Das Landwirtschaftsministerium NRW unterstützt acht innovative landwirtschaftliche Projekte innerhalb des Förderprogramms "Europäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität u

Das Umweltministerium hat bei langfristig angelegten Untersuchungen von Schadstoffbelastungen bei Kindern zwei Weichmacher nachgewiesen, die in der EU seit 2007 in Spielzeugen verboten sind.

Bonn ist vom 6. bis 17. November 2017 Schauplatz der nächsten Welt-Klimakonferenz. Mit bis zu 25.000 erwarteten Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist sie die größte internationale Konferenz, die jemals in Deutschland stattgefunden hat.

Der Wettbewerb für Digitalfotografie des NRW-Umweltministeriums und der NRW-Stiftung Natur-Heimat-Kultur lädt dazu ein Aufnahmen einzusenden, die das Leben und Arbeiten in den Dörfern Nordrhein-Westfalens abbilden.

Das NRW-Umweltministerium hat heute erste Ergebnisse der Untersuchungen auf gentechnisch veränderte Pflanzen (Petunien) vorgelegt.