Pressemitteilung
Montag, 1. Juli 2019
Vorsicht bei Kontakt mit Eichenprozessionsspinnern - Landesregierung sieht die derzeit massive Ausbreitung der Raupen mit Sorge und ruft zur Achtsamkeit und Vorsorge auf
Die Landesregierung rät dringend dazu, sich von den Nestern des Eichenprozessionsspinners fernzuhalten, der sich derzeit massiv ausbreitet. Das Entfernen der Nester sollte nicht in Eigenregie erfolgen. Betroffene Grundeigentümer können Spezialfirmen beauftragen, die die Nester absaugen oder die Raupen abtöten. Wenn man dennoch versehentlich mit den Tieren in Berührung gekommen ist, ist bei schwerwiegenden Symptomen ein Arztbesuch angeraten.