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  • 61. Umwelt und Wasser

      Wasser. Foto: Dmitry Fisher/Panthermedia.net Gewässer sind wesentliches Element unseres Ökosystems, Erholungsräume und Transportwege. Wasser ist Rohstoff und Produktionsfaktor, Trinkwasser ein knappes und wertvolles Gut. Der Verbrauch hat sich weltweit in den letzten 50 Jahren vervierfacht. Gesundheit, wirtschaftliche Entwicklung und soziale Sicherheit hängen unmittelbar von der Versorgung mit Wasser ab. Für den Schutz der Lebensgrundlage Wasser müssen wir aktiv Verantwortung übernehmen.  
    Datum: 21.02.2024

  • 62. Gewässer

      Bach. NRW ist ein Land der Gewässer. Über 50.000 km Bäche und Flüsse durchziehen unser Land, künstliche und wenige natürliche Seen prägen das Bild unserer Landschaft. Unsere Gewässer bieten Tieren und Pflanzen wertvollen Lebensraum und uns Menschen Lebensqualität. Wenn auch selbst nicht sichtbar, beeinflusst das Grundwasser flächig den Bewuchs und die Nutzung unserer Landschaft. Wasser ist eine der wichtigsten Lebensgrundlagen.  
    Datum: 21.02.2024

  • 63. Gewässerüberwachung

      Laboruntersuchung. Foto: © panthermedia.net / belchonock Aufgabe der Gewässerüberwachung ist das Erkennen, Erfassen und Bewerten der mit den vielfältigen Nutzungen einhergehenden Belastungen der Gewässer. Die Identifizierung von Belastungsquellen ist notwendige Voraussetzung um Maßnahmen zu deren Sanierung fachlich zu begründen. Seit vielen Jahren werden in der Gewässerüberwachung biologische, chemische und chemisch-physikalische Komponenten im Gewässer wie auch die in den Gewässern lebenden Organismen untersucht.  
    Datum: 21.02.2024

  • 64. Warnpläne für Rhein und Ruhr

      Frachtschiff auf dem Rhein bei Köln. Foto: © panthermedia.net / Gerhard Marx In den Einzugsgebieten von Rhein und Ruhr gibt es Alarmpläne die nationale beziehungsweise internationale Regelungen zur gegenseitigen Information und Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Schadensereignissen beinhalten.  
    Datum: 21.02.2024

  • 65. Umwelt- und Ressourcenschutz

      Vater und Sohn. Foto: Robert Kneschke/Panthermedia Nordrhein-Westfalen ist ein Bundesland mit hoher Verkehrs- und Industriedichte. Durch das enge Nebeneinander von Straßen, Industrie, Gewerbe und Wohngebieten sind viele Bürgerinnen und Bürger den Emissionen von Luftschadstoffen, Lärm, Licht und Erschütterungen ausgesetzt. Der umweltbezogene Gesundheitsschutz bildet daher einen Schwerpunkt der Umweltpolitik.  
    Datum: 21.02.2024

  • 66. Abfall- und Kreislaufwirtschaft

      Kreislaufwirtschaft heißt Rückgewinnung von Rohstoffen aus Abfällen. Foto: Peter Eggermann/Panthermedia.net Das Umweltministerium verfolgt das Ziel, die Abfallwirtschaft zu einer umweltverträglichen Kreislaufwirtschaft weiter zu entwickeln. Im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft nimmt die Rückgewinnung von Rohstoffen aus Abfällen selbstverständlich eine zentrale Rolle ein. Abfälle werden in Nordrhein-Westfalen also verstärkt als Rohstoff- und Energiequelle genutzt.  
    Datum: 21.02.2024

  • 67. Deponien

      Mülldeponie. Deponien dienen zur dauernden Ablagerung nicht mehr verwertbarer Abfälle. Sie sind das letzte Glied in der Kette der Abfallentsorgung. Mittlerweile sind Deponien, die nach dem Stand der Technik zu errichten sind, hochtechnische Bauwerke, die mit einem Multibarrierensystem dafür sorgen, dass keine Schadstoffe aus den Abfällen in die Umwelt gelangen.  
    Datum: 21.02.2024

  • 68. Immissionsschutz und Anlagen

      industrielle Anlage. In NRW gibt es mehr als 17.000 Industrieanlagen, die nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz genehmigungsbedürftig sind. Zu einem erheblichen Teil handelt es sich um Anlagen der Energieerzeugung, der chemischen Industrie, der Eisen- und Stahlerzeugung sowie um Anlagen zur Abfallbehandlung. Bei der großen Zahl von Anlagen und der von ihnen ausgehenden Emissionen ist der Schutz von Mensch und Umwelt eine besonders anspruchsvolle Aufgabe.  
    Datum: 21.02.2024

  • 69. Wassergefährdende Stoffe

      Chemikalien-Behälter. Foto: © panthermedia.net / Ulrich Mueller Viele Stoffe des täglichen Gebrauchs sind geeignet, bei Kontakt mit Wasser dessen Eigenschaften nachteilig zu verändern. Von solchen wassergefährdenden Stoffen können erhebliche Gefahren für die Oberflächengewässer, das Grundwasser und somit auch für das Trinkwasser ausgehen. Sollte ein wassergefährdender Stoff den Boden oder das Grundwasser verunreinigen, können erhebliche Sanierungskosten entstehen.  
    Datum: 21.02.2024

  • 70. Bundesprogramme

      Der Feuersalamander – Symboltier des Bundesprogramm „Biologische Vielfalt“. Neben den Landesfördermitteln können Projektverantwortliche auch Bundesfördermittel beantragen. Das Bundesprogramm "Biologische Vielfalt" soll insbesondere zur Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt beitragen. Das Förderprogramm "Chance.natur – Bundesförderung Naturschutz" zielt darauf ab, national bedeutsame und repräsentative Naturräume mit gesamtstaatlicher Bedeutung zu schützen und langfristig zu sichern. „Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben (E+E)“ ermöglichen eine beispielhafte Erprobung und Weiterentwicklung neuer Methoden und Verfahren im Naturschutz.  
    Datum: 21.02.2024

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