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  • 91. Alleen

      Lindenallee bei Alpen am Niederrhein. Foto: Richard Dorn Zahlreiche Alleen sind in der Vergangenheit dem Straßenverkehr zum Opfer gefallen. Die noch vorhandenen Alleen wurden in Nordrhein-Westfalen in einem Kataster erfasst und unter gesetzlichen Schutz gestellt. Das NRW-Alleenprogramm fördert darüber hinaus die Wiederherstellung sanierungsbedürftiger und die Anlage neuer Alleen.  
    Datum: 24.08.2023

  • 92. Umweltzustand und Umweltinformationen

      Titelfoto Umweltbericht NRW 2013 Der freie Zugang zu Daten und Informationen zum Umweltzustand ist unabdingbar für eine aktive Beteiligung der Bürger an der Umweltpolitik. Den Zugang zu diesen Informationen regelt das Umweltinformationsgesetz NRW. Mit dem Umweltportal NRW hat das Umweltministerium eine zentrale Anlaufstelle für diese Informationen geschaffen. Weitere Säulen der Umweltberichterstattung sind der Umweltzustandsbericht NRW und das Kartenportal „Umweltdaten vor Ort“.  
    Datum: 24.08.2023

  • 93. Waldbrand- und Sturmgefahr

      Einsatzfahrzeuge der Landesforstverwaltung NRW und der Feuerwehr im Wald Trockene und warme Witterungsperioden können in den Wäldern von Nordrhein-Westfalen zu einer erhöhten Waldbrandgefahr führen. Nicht nur bei Waldbrand, sondern auch bei Sturm sollten Besucherinnen und Besucher den Wald sofort verlassen.  
    Datum: 24.08.2023

  • 94. Bio- und Gentechnologie

      Gentechnisches Labor. Die Gentechnik ist ein Teilgebiet der Biotechnik. Klassische biotechnische Verfahren sind zum Beispiel die Verwendung von Bakterienkulturen zur Herstellung von Joghurt oder die Nutzung von Hefe zur Herstellung von Brot, Pizza, Wein oder Bier. Bei der Gentechnik werden biologische, chemische und physikalische Methoden zur Isolierung, Analyse und zur Veränderung von Erbmaterial angewendet. Durch die Gentechnik kann Erbgut gezielt verändert werden.  
    Datum: 24.08.2023

  • 95. Gentechnikrecht

      Saatgutanalytik. Der rechtliche Rahmen für die Anwendung der Gentechnik ist durch das deutsche Gentechnikgesetz und seine Verordnungen sowie durch Richtlinien und Verordnungen der Europäischen Union (EU) vorgegeben. Das Gentechnikgesetz setzt den rechtlichen Rahmen für die Erforschung, Entwicklung und Nutzung der Gentechnik und schützt Menschen und Umwelt vor schädlichen Auswirkungen gentechnischer Verfahren und Produkte.  
    Datum: 24.08.2023

  • 96. IGS – Informationssystem für Gefährliche Stoffe

      Haushaltsreiniger. Foto: Chusak Uthaipanumas/Panthermedia Was bedeutet das Gefahrensymbol auf dem Haushaltsreiniger? Wie gefährlich ist eine Chemikalie, die beispielsweise in Farben, Insektensprays oder Pflanzenschutzmitteln eingesetzt wird? Welcher Lebensmittelzusatz verbirgt sich hinter "E200"? Antworten auf diese Fragen gibt die Datenbank "Informationssystem für Gefährliche Stoffe" (IGS).  
    Datum: 24.08.2023

  • 97. Wer macht was - Gentechnik

      Verwaltung. Bei der Genehmigung und der Überwachung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) haben Behörden auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene verschiedene Aufgaben: Auf Landesebene das NRW-Umweltministerium, die fünf Bezirksregierungen, die Kreisverwaltungen, das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz und die zwei amtlichen Labore. Diese werden im Auftrag der Behörden tätig.  
    Datum: 24.08.2023

  • 98. Naturschutzgebiete

      Naturschutzgebiet Elmpter Schwalmbruch. Naturschutzgebiete sind wichtige Rückzugsorte und Lebensräume für gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Zum Schutz seltener, störungsanfälliger Lebensräume und Arten hat hier der Naturschutz Vorrang vor anderen Nutzungsformen. In NRW gibt es mehr als 3.200 solcher Gebiete zum Schutz der biologischen Vielfalt.  
    Datum: 24.08.2023

  • 99. Abfallrecht

      Verwaltung. Der Umgang mit Abfall wird in Deutschland maßgeblich durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz bestimmt. Ein wesentliches Ziel des Gesetzes, das vom Landesabfallgesetz NRW konkretisiert wird, ist es, möglichste wenig Abfall entstehen zu lassen und möglichst viel davon wieder zu verwerten.  
    Datum: 24.08.2023

  • 100. Boden und Flächen

      Boden im Querschnitt. Der Boden ist zentraler Bestandteil des Naturhaushaltes und zugleich Archiv der Natur- und Kulturgeschichte. Die Neubildung eines Zentimeters Boden dauert 200 bis 300 Jahre. Zerstört man diese Struktur, ist sie an dieser Stelle nicht wiederherzustellen. Flächenverbrauch ist daher häufig mit unwiederbringlichen Zerstörungen des natürlichen Grund und Bodens und dem unumkehrbaren Verlust unverbauter Landschaftsräume verbunden.  
    Datum: 24.08.2023

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